Kontraindikationen für ein Permanent Make-up...

 Schwangerschaft, Stillzeit:

 Im ersten Trimester ist Tattoo-Make up nicht möglich, im zweiten oder dritten ist ein individuelles Eingehen notwendig. Man soll sich bei einem Arzt beraten lassen und nur mit seiner Zustimmung ist das Verfahren möglich. 

 Onkologische Erkrankungen: 
 Chemotherapie-Behandlung verdeckt werden können. Für die Behandlung muss der Patient jedoch eine positive Meinung des Arztes und gute
Blutergebnisse haben. Es ist jedoch zu beachten, dass die Chemotherapie bei Krebspatienten anfälliger für Infektionen.

 Bronchiale Asthma.

 Insulinabhängiger Diabetes:

 Diabetes ist eine Krankheit, die dauerhaftes Make-up nicht ausschließt. Die Behandlung kann nur durchgeführt werden, wenn der Patient eine positive
Meinung von einem Arzt erhält, der einen stabilen Zustand gewährleistet und den Eingriff erlaubt.

 Psychische Störungen und Epilepsie.

 Botox:
 Eine dauerhafte Make-up-Behandlung kann 2 Wochen nach der Botox-Injektion durchgeführt werden.

 Steroide und Retinoide:
 Die äußerliche und interne Anwendung von Steroid-Medikamenten und Retinoiden ist eine absolute Kontraindikation für ein dauerhaftes Make-up. Wenn
Sie im Bereich der Pigmentierung eine Steroidsalbe oder Retinol verwendet haben, müssen Sie 3 bis 6 Monate warten, bevor Sie das Verfahren durchführen.

 Infektionen:
 Virus- und bakterielle Infektionen sind eine absolute Kontraindikation für die dauerhafte Make-up-Behandlung. Bei einer Erkältung, Grippe oder anderen
Erkrankungen und bei aktivem Herpes sollte keine Behandlung stattfinden. Kommen sie gesund zur Behandlung.

 Relative Kontraindikationen: 

 Schnitte, Hautreizung, Pusteln und andere Erkrankungen der Haut. In diesem Fall braucht man eine Behandlung bei dem Dermatologen vor dem Verfahren des Permanent Make ups.  Hoher Blutdruck soll mit individuell vorgeschriebenen Arzneien gesenkt werden.  Virale Herpes (wässrige Ausschläge auf Lippen). Man muss einen Kurs von Virostatika einnehmen.